Einem Mitarbeiter ist eine Warnung zu einer Nachricht im allgemeinen

Arbeitschat aufgefallen. An dem mitfühlenden Blick seines Kollegen verstand er sofort, dass der Manager ihn erneut vor aller Augen ausschimpfte. Er möchte den Chat nicht öffnen, aber er kann ihn auch nicht öffnen – es wird nur noch schlimmer. Die Stimmung ist verdorben, der Rest des Arbeitstages vergeht in Anspannung.

Jedes Feedback ist wichtig, auch negatives Feedback

Es ist notwendig, die Mängel der Mitarbeiter zu erkennen, aber mit einem Ziel: ihnen zu helfen, Fehler zu korrigieren und besser zu arbeiten.

Aber wenn jemand öffentlich kritisiert wird, ist das Handynummer-Lead kaufen Gegenteil der Fall. Vor Ihren Kollegen gerügt zu werden, ist doppelt beschämend. Die Mitarbeiter erhalten keine zusätzliche Motivation, es auszuprobieren, sie haben Angst vor Fehlern und zeigen keine Initiative.

Darüber hinaus wirkt sich dies auf den Rest des

Teams aus – die Menschen haben Angst, an der Stelle des „Täters“ zu stehen, sie vertuschen Probleme oder verschleiern ihre eigenen Fehler, um einer „öffentlichen Auspeitschung“ zu entgehen. Dies wirkt sich im Laufe der Zeit auf die Gesamtergebnisse des Teams aus.

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Was zu tun ist: Konstruktiv, zurückhaltend und im persönlichen Gespräch kritisieren

Wenn Ihre Kommentare einen bestimmten Mitarbeiter betreffen, schimpfen Sie ihn nicht im allgemeinen Chat, sondern schreiben Sie ihm in privaten Nachrichten. Es gibt nur eine Ausnahme: wenn Fehler Kollegen und anderen Führungskräften zur VoIP-tekstiviestit: mitä se on ja miten se toimii Kenntnis gebracht werden müssen. Dann kann das Problem in einem allgemeinen Chat geklärt werden, jedoch ohne Beleidigungen, passive Aggressionen oder Verurteilungen.

Manche Manager kritisieren nicht nur das Team, sondern afb directory auch sich selbst. Sie teilen Fehler in allgemeinen Chats und analysieren die Gründe. So ist das Management ein Vorbild für die Mitarbeiter: Fehler zu machen ist keine große Sache und Kommentare helfen lediglich dabei, Probleme aufzuzeigen und zu beseitigen.

Problem Nr. 4: Nachrichten mit schlechtem Inhalt

Situation: Ein Vermarkter schreibt einem Designer und bittet ihn, in einem der Layouts die rote Schriftart durch eine grüne zu ersetzen. Der Designer hat 5 Layouts mit roter Schrift. Er versteht nicht, was genau geändert werden muss. Man muss noch einmal nachfragen, Einzelheiten klären, auf eine Antwort warten.

Ähnliches passiert bei der Festlegung technischer Spezifikationen. Der Herausgeber möchte dem Autor Stoff zur Bearbeitung geben. Es erscheint folgender Dialog:

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